Volker Hartmann-Langenfelder

 


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Eine Arbeit, die auf den Klängen laufenden Wassers aufbaut. Thematisch eine Weiterentwicklung der Motive aus Repetition, der vorangegangenen Arbeit.

Hier ein kurzer Auszug aus der Originalbeschreibung des Projekts von 2009:

Wasser ist still, macht von sich aus kein Geräusch, klingt nicht, rauscht nicht, plätschert nicht. Erst eine äußere Form, durch die das Wasser auf die eine oder andere Weise gepresst wird, verleiht ihm seine unterschiedlichen (und doch so typischen) Klänge.

Wenn Heraklit mit seinem Panta Rhei vom steten Werden spricht, und Joseph von Eichendorff ein Lied in allen Dingen sieht, sprechen beide in großem zeitlichem Abstand vielleicht auch von etwas, dem [...] mit seinen Klangforschungen nachspürt: den grundsätzlichen Möglichkeiten, die allem und allen innewohnen - und den Möglichkeiten der Möglichkeiten.

Anhand seiner von absolut identischen Klangwellen ausgehenden Geräusche vollzieht [...] persönliches Werden nach, und stellt DEM, andere Möglichkeiten, anderes Werden gegenüber. Dass es gerade Wasser, Symbol des Lebens und Werdens ist, das den "Urstoff" für solche Klangexperimente darstellt, mag wenig überraschen....

artig | artig wurde unter anderem beim Avantgardefestival Schiphorst aufgeführt.

 

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